Montessori

Entwicklungsverständnis
Entwicklung ist ein Wechselwirkungsprozess von genetischen Potentialen, soziokulturellen Anregungen und schicksalhaften Erfahrungen
Normalisation
Prozess von ständiger Veränderung von Lebensumstände, Situationen,  Gemeinschaft und Interessen
Befreiung von „sozialen und erzieherischen Zwängen“
Freiheit sich von anerzogenen Zwängen loszulösen
„Hilf mir es selbst zu tun“ als inneres Bedürfnis
Wiederentdeckung und Belebung des Urinstinkts von Können wollen und Tun
Kosmischer Auftrag
Gegenstandsorientiertheit, Ganzheitsorientiertheit, Sittlicher Weltauftrag u. v. m.

„Hilf mir es selbst zu tun“ als inneres Bedürfnis

„Recht auf Selbständigkeit“ Wiederentdeckung und Belebung des Urinstinkts von Können wollen und Tun durch: Nutzung der sensiblen Phasen, die in jeder Altersstufe vorhanden sind und immer mit Interessen gekoppelt sind Hilfsbedürftigkeit von Menschen in einem sinnvollen Maß ausgleichen mit Geduld und Verständnis eigene Persönlichkeitsstruktur entwickeln und aufbauen lassen in liebevoller, vertrauensvoller vorbereiteter Umgebung steigert Eigenmotivation, vermittelt …

Befreiung von „sozialen und erzieherischen Zwängen“

Freiheit sich von anerzogenen Zwängen loszulösen um ein „positives Selbstkonzept“ anzustreben. Dadurch entsteht Aufbau von neuem Vertrauen, Zutrauen, Erfolgserlebnissen und wachsender Selbstständigkeit.

Entwicklungsverständnis

Entwicklung ist ein Wechselwirkungsprozess von genetischen Potentialen, soziokulturellen Anregungen (vorbereitete Umgebung) und schicksalhaften Erfahrungen. Daraus ergibt sich die Eigenaktivität. Diese kann wiederum von außen angeregt werden durch: verständnisvollem Umgang zwischen Menschen Achtung und Akzeptanz vor Einzigartigkeit, Anlagen und  Gewohnheiten auch bei Motivation für Therapieangebote und Freizeit individuelle Entfaltungsmöglichkeit anbieten Selbstbestimmung innerhalb der Rahmenbedingungen ermöglichen

Kosmischer Auftrag

Gegenstandsorientiertheit: Beschäftigen und Lernen mit dreidemenztonalen Dingen des Universums, setzt Handeln voraus Ganzheitsorientiertheit: ein Detail als Teil eines Ganzen erkennen Sittlicher Weltauftrag: Friedens- und Umwelterziehung und Beitrag des Menschen zur Erhaltung des Universums Bewusstsein sensibilisieren für Verantwortung und Schutz und was damit in Zusammenhang steht

Normalisation

Prozess von ständiger Veränderung von Lebensumstände, Situationen,  Gemeinschaft und Interessen. Dementsprechend entwickeln sich Fähigkeiten von psychosozialem Umgang mit den Mitmenschen (Zusammenwirken von Antrieb und Bewegung). Zugang dafür können sein: Interessen wecken durch altersgerechte, niveauvolle Angebote Polarisation der Aufmerksamkeit durch Einbeziehung von Gegenständen Förderung von Geduld für sich und Gruppenmitgliedern Übungsfeld bieten für Einhaltung von Regeln …